Herberge suchen unter den Vorzeichen des Virus
Es waren gerade mal zwei drei Jahre her, als in Fellbach zum ersten Mal bei der Herbergssuche eine Statue von Maria von Haus zu Haus wanderte, da begann der Zweite Weltkrieg. Nach dem Krieg kam die Vertreibung, da erfuhren Menschen, die aus Osteuropa vertrieben wurden, am eigenen Leib, wie das ist, Herberge zu suchen.
Und nun der Virus! Was tun?
- Besuche von Haus zu Haus sind im Moment nicht möglich.
Aber wir können uns treffen zum Rorate-Gottesdienst zum Thema HOFFNUNG am Dienstag 1.12.2020 um 19 Uhr in Maria Regina. - Herbergssuche geht online: Ein Bild unserer Madonnenstatuen wird per Mail weitergegeben, verbunden mit einem Wunsch, einem Gebet, einem Lied, einem Link …
Wer dabei sein möchte, teilt bitte seine Mailadresse im Pfarrbüro St. Johannes mit. Und gibt sein Einverständnis, dass wir die Mailadresse an die unmittelbar Beteiligten weitergeben.
Nicht ausgeschlossen ist dann, dass wir per Zoom-Videokonferenz einen gemeinsamen Abschluss der Herbergssuche erleben. Eingeladen sind auch Teilnehmer*innen aus Fellbach, Schmiden und Oeffingen, die bisher noch nicht dabei waren. - Alle teilnehmenden Familien bzw. Gemeindemitglieder erhalten kostenlos die Gesichtsmaske HOFFNUNG, speziell gefertigt für die Mitwirkenden bei der Herbergssuche.